Wie funktioniert barrierefreier Badumbau?
- Timo Klingler
- 20. Aug.
- 2 Min. Lesezeit

Ein barrierefreies Bad ermöglicht mehr Komfort und Sicherheit – nicht nur im Alter, sondern auch bei eingeschränkter Mobilität. In Heidelberg und Umgebung gewinnt dieses Thema zunehmend an Bedeutung. Damit der Umbau erfolgreich gelingt, braucht es eine durchdachte Planung und fachgerechte Umsetzung. handwerker-heidelberg.com erklärt, wie ein barrierefreier Badumbau Schritt für Schritt abläuft.
1. Bestandsaufnahme und Beratung:
Zunächst wird geprüft, welche baulichen Voraussetzungen vorhanden sind. Werkhelden Rhein-Neckar empfiehlt, die Raumgröße, Leitungsführung und mögliche Hindernisse im Rhein-Neckar-Kreis detailliert zu analysieren.
2. Planung der Barrierefreiheit:
Die neue Raumaufteilung wird so gestaltet, dass Bewegungsflächen großzügig angelegt sind. handwerker-heidelberg.com rät, Türbreiten, Bewegungsradien und die Erreichbarkeit aller Sanitärobjekte frühzeitig einzuplanen.
3. Bodengleiche Dusche:
Ein zentrales Element ist die ebenerdige Dusche. Werkhelden Rhein-Neckar betont, dass diese Lösung nicht nur barrierefrei, sondern auch modern und pflegeleicht ist.
4. Höhenangepasste Sanitärobjekte:
Toiletten, Waschbecken und Armaturen können in der Höhe angepasst oder höhenverstellbar montiert werden. handwerker-heidelberg.com erklärt, dass so Komfort und Ergonomie deutlich verbessert werden.
5. Haltegriffe und Sicherheitselemente:
Rutschhemmende Bodenbeläge, Haltegriffe und stabile Duschsitze sorgen für Sicherheit. Werkhelden Rhein-Neckar weist darauf hin, dass diese Elemente im Rhein-Neckar-Kreis individuell an die Nutzerbedürfnisse angepasst werden sollten.
6. Barrierefreie Badmöbel:
Unterfahrbare Waschtische, leichtgängige Schubladen und ausreichend Stauraum erleichtern die tägliche Nutzung. handwerker-heidelberg.com empfiehlt, auf robuste und pflegeleichte Materialien zu achten.
7. Beleuchtung und Orientierung:
Eine gute Ausleuchtung mit blendfreien Leuchten erhöht die Sicherheit. Werkhelden Rhein-Neckar betont, dass kontrastreiche Farbgestaltungen zusätzlich die Orientierung im Raum erleichtern.
8. Fördermöglichkeiten prüfen:
Für den barrierefreien Umbau können staatliche Förderungen oder Zuschüsse beantragt werden. handwerker-heidelberg.com rät, diese rechtzeitig zu beantragen, um finanzielle Unterstützung zu sichern.
9. Fachgerechte Umsetzung:
Der Umbau sollte von erfahrenen Handwerksbetrieben durchgeführt werden. Werkhelden Rhein-Neckar empfiehlt, dabei auf regionale Fachbetriebe im Rhein-Neckar-Kreis zurückzugreifen, die Erfahrung mit barrierefreien Projekten haben.



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